413 Chroniken
- Bauma Dorf vom Mühleboden aus aufgenommen - Vorn Mühle Bauma
- Bauma Dorf - Sekundarschulhaus steht noch allein in der Wiese - links die Schöntalscheune - katholische Kirche noch nicht gebaut - Mehrfamilienhaus Kurzen an der Ecke Heinrich Gujerstrasse - Dorfstrasse steht noch nicht.
- Bauma Unterdorf - Blöcke im Wisbord - im Vordergrund Schattenschüür
- Bauma mit Lipperschwendi, Blumenau - ganz oben Heiletsegg als höchst gelegener Weiler in der Gemeinde Bauma
- Bauma Dorfstrasse mit Schoch - Honegger Laden - Weissenbach mit Kindern
- Bäretswil: Das redende Wappen erinnert an den einstigen Grundbesitz des Klosters St. Gallen. Die hohe Gerichtsbarkeit gelangte mit Ausnahme deskiburgischen Adetswil als Teil der Herrschaft Grüningen 1408 an die Stadt Zürich. Die niedere Gerichtsbarkeit blieb bei den Gerichtsherren. von 1631 und 1640 bis 1798 gehörte sie den zürcherischen Junkergeschlechtern Meiss und Schmid. In Gold aufger...
- 1740 bildete der Laubbaum das Wappen. - 1803 mit dem Ende der Helvetik änderte das Wappen zu einer Tanne
Ein redendes Wappen, wie es die nach dem Sturz der Helvetik 1803 gebildete Gemeindebehörde im Siegel führte. Die 1651 von Bäretswil und Pfäffikon abgetrennte Kirchgemeinde hatte 1740 einen Laubbaum im Schild. In Silber auf gewachsenem grünem Boden eine grüne Tanne mit rotem Stamm.
Chronikarchiv Bauma
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8494 Bauma
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