Lesen auf dem Lande

Heimatspiegel 2003, 11/12, Nov./Dez. Lesen und Schreiben auf dem Land im 19. Jahrhundert. Aufzeichungen von Heinrich und Jakob Senn geben Auschluss über die Lesekultur auf dem Land. Bücher waren selten und teuer, nur antiquarisch bezahlbar. Bücherausleih und -tausch waren die Regel. Das Buchhandelsmonopol lag bei der Stadt Zürich. In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts entwickelte sich langsam ein Buch- und Zeitungsmarkt.

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